Weil gute Elternarbeit mehr ist als ein Elternbrief – sie ist Teamwork mit Zukunft.
Shownotes
Hallo Annette – und zack, sind wir bei Folge 3! In dieser Folge köcheln Katja und Annette ein ganz besonderes Süppchen: Elternabende, Tür-und-Angel-Gespräche, Medienerziehung und kreative Wege der Zusammenarbeit mit Familien stehen auf der Speisekarte.
Wie wichtig ist Elternarbeit wirklich – und wie schafft man es, ohne erhobenen Zeigefinger, aber mit einer ordentlichen Prise Spaß und Vertrauen ins Gespräch zu kommen? Die beiden plaudern über digitale Schnitzeljagden mit Actionbound, Elterncafés, Walkmans im Medienkoffer und Kinder als Medien-Expert*innen. Ob analog oder digital – die Elternarbeit ist ein echtes Teamgericht.
Außerdem gibt’s jede Menge Tipps zum Mitnehmen: Von TaskCards über medienpädagogische Projekte bis hin zur Frage, ob man früher heimlich mit dem Walkman unter der Bettdecke gehört hat.
🎧 Also: Kochlöffel beiseite, Kopfhörer auf – und viel Spaß beim Hören!
Unsere Tipps https://seitenstark.de https://www.taskcards.de/#/home/start https://www.internet-abc.de https://www.saferinternet.at/services/elternratgeber-frag-barbara https://www.medien-kindersicher.de/startseite
Transkript anzeigen
Hallo Annette und weiter geht's mit Folge 3. Hi Katja. Ja super endlich wieder zusammen hier in unserem Podcast. Ja dann kochen wir heute mal ein schönes Züppchen. Heute mit dem Thema Elternarbeit, Eltern abende Eltern, Kommunikation, alles rund um Elternarbeit. Annette, wann war dein letzter Elternabend? Kannst du dich noch erinnern? In der Kita, das ist ewig her, kann ich mich nicht erinnern. Schule, ehrlich gesagt ist das unheimlich lange her. Also ich weiß schon, dass sich bei bestimmten Elternabenden war, wo ich mich besonders daran erinnern kann, ist zum Beispiel derjenige, wo ich dann die Schultüte gebastelt habe. Genau für das Schulkind in der Kita, also das Vorschulkind. Das haben wir uns die Väter gemacht, da war ich draußen. Ah siehst du, also bei uns waren es immer die Mütter, bin ja auf dem Land hier. Okay, dann hast du eigentlich Mamaabende verbracht oder? Ja, eher schon. Ja, also ich finde, es ist ein spannendes Thema, weil ohne Eltern geht es nicht. Wir wollen ja alle, beide Partner wollen ja vorwärts kommen, also dass das Kind das Beste hat und oft, dass alles abgestimmt ist und auch bei Kita digital ist Elternarbeit ein Thema und Annette, hast du das damals erzählt? Dozent*in Arbeit an der Fachakademie kann da natürlich ein bisschen mehr Fachwissen dazu geben. Annette, was hast du so über Elternarbeit? Ja, also Elternarbeit ist natürlich erstmal eine Erziehungspartnerschaft, die ganz wichtig ist in der Kita, damit die Kinder einfach auch bestmöglich gefördert werden, also ganz wichtig eine intensive Zusammenarbeit und da ist das nicht nur einerseits dieser Elternabend, sondern da gehören natürlich auch die Tür- und Angelgespräche dazu, die du vielleicht dann auch mal erlebt hast zwischendurch, je nachdem, oder die auch die feste oder Projekte, die man dann macht und wo Eltern sich dann ja auch mit einklinken können. Also grundsätzlich ist es ja eigentlich so, dass die pädagogische Arbeit in der Kita nur so gut sein kann, wie dann auch die Kooperation mit den Eltern ausfällt. Also das ist glaube ich ein ganz ganz wichtiger Teil, der muss einfach in so einer Konzeption verankert sein von der Kita. Und wir unterhalten uns ja jetzt eigentlich nochmal so richtig über die medienpädagogische Elternarbeit, die für uns ja so relevant ist, auch bei uns Kita-digital Coaches. Und da ist es natürlich diese Voraussetzung, der wir da begegnen, ist ja, dass die Familie erstmal der erste und wichtigste Ort, der Medienerziehung ist und dass die Eltern oder dass wir als oder dass die Erzieher*innen das Ziel erstmal haben sollten, dass Eltern einen reflektierten Umgang mit Medien auch haben, um das weiterzugeben an ihre Kinder als Vorbilder und müssen natürlich dann auch in der Mediennutzung irgendwie sensibilisiert werden. Das ist so, also dass sie sich ihrer Vorbildfunktion da sehr bewusst werden und dass man dann eben auch den Eltern zeigt, dass sie nicht allein gelassen sind, dass man auch keinen Druck ausübt und vielleicht auch nicht so mit diesem erhobenen Zeigefinger ständig auf Eltern bezüglich Medienerziehung zugeht, weil das ein sensibles Thema ist. Und das merkt man bei Eltern ganz häufig, dass sie sehr, sehr empfindlich reagieren. Also ich halte ja auch viele Vorträge für Eltern und die kommen dann und sind eher schon so mit so einer Haltung, oh jetzt werde ich geschimpft, weil jetzt mache ich mache alles falsch und so. Und da muss man eigentlich die Eltern in ihrer Pädagogik stärken, dass sie also selber Vertrauen in ihre eigene Fähigkeiten haben und dass sie einfach so ein bisschen an Hand von Dingen, die man in der Kita machen kann, mit Kindern auch lernen, wie kann man Medien anders nutzen, also dass sie da Unterstützung bekommen. Das ist so ganz wichtig. Stimmt, also Medien sind in jeder Familie vertreten und man darf es nicht so kurz sehen, dass es nur die, ich finde, es ist nur die digitalen Geräte sind, es sind ja auch andere. Fernsehen sollte dazu die Tony Box, Bücher zählen auch dazu. Ja, also aber die digitalen Sachen nehmen halt immer mehr zu und gerade heute schon wieder kam ein Instapost, obwohl ich ja so langsam dort die Zelte abbauere, aber es kam wieder was und mit denen mag, dass sie das so einschränken wollen und denen mag möchte digitale Geräte bis 13 verbieten und ja, sollten wir vielleicht auch mal ein Podcast machen. Ich denke, sie sind ein Teil und in dieser Partnerschaft zählt dann halt auch diese digitalen Geräte, dass man die Eltern da nicht alleine lässt und dass sie halt auch Teil des Bildungsauftrags sind, ist ja dann auch wieder ein Thema und deswegen finde ich das schon ein spannendes Thema und nicht mit erhobenen Zeigefinger, sondern mit Spaß, Mehrwert und ja, das muss so die Balance sein, erziehen kann man die Eltern da jetzt eh nicht. Man kann ja nur zeigen, was ist okay, wo gibt es gute Seiten, was können wir gemeinsam machen, dass das Kind gut vorbereitet ist auf die digitale Welt, dass es fit ist. Ja, genau. Also so ein paar Hinweise und dann natürlich was, was auch immer super läuft, dann, dass man gemeinsam was macht. Also wenn man jetzt zum Beispiel, also dass man einerseits natürlich auch diese Bedenken jetzt aufgreift, die so die Eltern haben, auch gerade bezüglich, wenn ich jetzt eine digitale Kita werde, ja, dann ist das ja auch noch mal eine ganz andere Nummer. Da muss ich ja noch mal viel, viel mehr Transparenz zeigen bezüglich der Arbeit in der Kita, aber grundsätzlich ist ja auch Elternarbeit eben, dass man so eine Transparenz hat und dass die Kita, dass die Eltern mitkriegen, was passiert da und andersrum kriegen, die dann aber auch vielleicht irgendwie so Austausch, so Anregungen für Tipps, auch für Zuhause, wie jetzt in unserem Fall zum Beispiel medienpädagogische Arbeit gelingen kann und das Ganze, gerade so eine Transparenz, die ist ja dann ganz wichtig ja auch für das Vertrauen. Also ich glaube, je mehr Transparenz du auch in der Kita hast und je mehr du von dir zeigst, was machen wir so, dann, dann ist das Vertrauen groß und dann kann man auch vielleicht mal über Entwicklung sprechen, wie läuft das bei mir, ne, bei, bei mir zu Hause und dann, dann ist das oft vielleicht eine einfacher Schritt für Eltern, da dann auch wirklich mitgenommen zu werden, ne? Ich habe vor dem, vor diesem Interview oder vor diesem Podcast Gespräch, habe ich ein bisschen quer gelesen und Elternarbeit, was man so machen kann und dann gab es auch ein Beispiel Familienbesuche. Hast du das schon mal, kennst du jemand, der das macht, wo die Erzieher in, in die Familie geht? Nee, das habe ich noch nie gehört. Ich könnte es mir jetzt ehrlich gesagt auch nicht vorstellen, aufgrund des Wachkräftemangels, dass das funktionieren könnte, weil das ist ja zeitlich gesehen ein richtiger Aufwand. Aber da gibt es ja auch einen eigenen Beruf oder so, so Familienpflegerinnen oder Familien, genau, in sozialpädagogischen Einrichtungen, wo die dann wirklich die Familien besuchen. Die müssten halt quasi, das sind ja in der Regel Sozialpädagog*innen, da wäre es halt ganz gut, wenn die dann bezüglich digitaler Mediennutzung und auch sich da auskennen. Also ich hatte da auch mal so eine kleine Fortbildung für solche Pädagog*innen, aber da ist es halt dann wichtig, dass sie auch einen Schritt in die Richtung gehen, dass sie sich informieren, wie kann, wie gehen Kinder, was machen Kinder und wie können wir Regeln aufstellen oder solche Sachen, also die sollten sich da an der Stelle auch sicherlich gut informieren. Aber so Ideen, wie man das miteinander machen kann in der Kita, das ist zum Beispiel, wenn ich jetzt so ein Eltern-Kind-Workshop mache. Also wenn wir zusammen uns bestimmte Sachen mal ausprobieren miteinander, sei es mal am Tablet was, sei es was mit kleinen Robotern oder mit digitalen Dingen, auch mit der Tonybox, wie können wir kreativ was aufnehmen mit dem Kreativtoni und das dann miteinander ausprobieren, also vielleicht so Stationen machen, wo dann die Eltern mit den Kindern ausprobieren können und dann auch anhand dieses Ausprobierens erfahren, was kann mein Kind eigentlich schon, das Kind ist stolz, weil es als Experte fungieren kann und dann was darüber erzählen kann, was es so kann und ist nochmal ein ganz anderer Einblick. Stimmt. Genau. Das gibt ja viele Möglichkeiten. Anette, was hast du denn, also betreust ja auch Kitas bei dir, du bist im Allgäu und was machen die denn da jetzt gerade, elternawartechnisch, außer dem ganz normalen Elternamt, den machen wir ja auch, dann erzählen wir über Kita Digital und was alles noch so gibt, was man machen kann und da begegnen uns ja auch häufig oder das öfteren auch skeptische Eltern. Das ist ja okay und wir erklären das gemeinsam mit den Erzieher*innen, warum eigentlich digitale Medienarbeit in der Kita sein sollte und es gibt ja einen Grund, ist ja im Bildungsgesetz verankert und was machst du denn? Also ich finde die ist schon interessant, aber es gibt natürlich interessanteres Sachen und du hast eben auch schon gesagt, ein gemeinsames Workshop, wo man Sachen ausprobiert und es muss ja nicht nur Abend sein, es kann ja auch um Elterncafé, um das gemeinsam zu arbeiten, natürlich kommen dann wieder die Eltern und sagen, es wäre bei mir genauso. Ich muss auch arbeiten. Ich glaube es ist immer so ein Spagat, die Elternarbeit in der Kita und auch in der Schule. Was hast du denn so für praktische Sachen? Was gibt es denn da so? Also das mit dem Elterncafé, das haben tatsächlich auch welche bei mir wieder gemacht. Das ist wohl recht gut angekommen auch, also die haben dann genau dieses Thema eben medienpädagogische Elternarbeit miteinander und das kannst du ja auch in Form eines lockeren Stammtisches machen, dass man sich über Medienthemen austauscht. Dann kann man ja auch so was machen wie Medientage, an Tag der offenen Tür oder so, dass man da was ausstellt, dass man da einfach die Kinder vorher was erstellen lässt, Medienprodukte, die sozusagen ausstellt und kann die dann nochmal so präsentieren eben so an so einem Tag der offenen Tür und dann ist natürlich auch ideal immer, das hast du ja glaube ich auch schon oft gemacht, so Feste, wo dann halt so was wie ein Action Bound passiert, wo man QR-Codes aushängt und Aufgaben erstellt und dann auch digitale Aufgaben sind das ja dann und mögliche Ideen, die man da umsetzen kann und ins Gespräch kommen kann, auch in Form eben dieses Spiels, wo man von einer Station von einem QR-Code zum nächsten wandert und das innerhalb eines Festes ist eigentlich glaube ich auch immer eine ganz super Sache, um mitzubekommen, was passiert eigentlich in der Kita bezüglich zum Beispiel digitaler Medienarbeit, aktiver, kreativer, digitaler Medienarbeit. Ja, habe ich schon gemacht, vielleicht müssen wir kurz erklären, was Action Bound ist. Action Bound ist ein Anbieter für eine digitale Schnitzeljagd, die nicht nur textbasiert ist, sondern das ist der Vorteil, man kann auch Audios aufnehmen oder Videos oder Bilder hochladen und dann so hatte ich es in einer Kita, die haben auf dem Sommerfestes gemacht und es war auch eine Elternaktion zusammen, haben die dann die Fragen bekommen, die die Erzieherin eingesprochen hat, zum Beispiel fotografiere die Rutsche, sind die dann alle losmarschiert, haben die Rutsche fotografiert, wie viele Parkplätze hat unsere Kita und da waren die jetzt nicht ewig lang beschäftigt, aber sie haben sich zusammen auf die Reise gemacht, haben so ein bisschen das Tablet erforscht und haben nebenbei auch noch ein paar Tipps mitbekommen und das Format finde ich super spannend und eine andere Kita, die hat es noch ein bisschen interessanter gestaltet, das war ein Elternabend, nur mit Eltern und die haben alles, die erst mal ausprobieren lassen und da haben die auch eine Schnitzeljagd für sie erstellt und haben dann diese Kita kennengelernt und haben auch gleich Umfragen darüber gestartet, das fand ich auch gut und sie haben dadurch auch ein bisschen was in Erfahrung gebracht, wie das zuhause so läuft und sie haben auch kleine Aufgaben damit verknüpft, wie zum Beispiel der geführte Zugriff funktioniert, weil das ja auch ein gutes Tool ist oder eine gute Sache für zuhause, um die Kinder nicht allein im Tablet oder den ganzen Bereich des Tablets zur Verfügung zu stellen, sondern nur eine App und da waren die Eltern ja schon richtig Feuer und Flamme, dass sie da so gemeinsam auf Tour gehen konnten und nebenbei was gelernt haben, das fand ich auch richtig gut und da haben die auch, was haben wir noch gemacht, wir haben noch Wanderfragen gemacht, um so die Eltern, um den Medien, ja so diese Medienzeit oder wie sind die Eltern eingestiegen, mit welchem Medium und manche sind mit Mario Karts eingestiegen, manche sind mit Hong eingestiegen und so konnte man das ein bisschen verorten, wer hat vielleicht noch analoge Fotografie gemacht, das finde ich auch ein interessanter Einstieg, um dass die Eltern sich kennenlernen und in welchen Hintergrund die haben. Was haben wir noch? Wir haben glaube ich noch ein Bingo-Spiel, das finde ich auch ganz nett mit in der Elternarbeit, fällt mir jetzt aber gerade nicht genau ein, was alles so drauf steht. Doch jetzt fällt mir es ein, wer hat zum Beispiel analog noch Filme zum entwickeln gebracht, die Eltern da zu finden, wird immer schwieriger, wer hat ein Instagram Profil und so haben die Eltern sich gegenseitig kennengelernt. Genau. Was haben wir sonst noch? Wir haben ja letztens einen Vortrag gehalten und haben so ein bisschen über Elternarbeit erzählt und genau, da haben wir natürlich auch so die Information, wie man Eltern informieren kann, digital zum Beispiel und was wir gerne benutzen, ist ja die Task Card, so was wie das Padlet, aber nur die SGVU-konform, heißt Task Card und da kann ich, es ist wie eine digitale Pinwand, wo man halt zum Beispiel die Inhalte, die die Kinder gemacht haben, also zum Beispiel, wenn die digitale Ergebnisse haben oder ihre Ergebnisse, die die Kinder so mit Medien gemacht haben, kann man da hochladen, die Eltern informieren, dann bekommen die einen Link zu dieser Tast, zu dieser Pinwand, zu dieser digitalen Pinwand und können dann da einfach mal reinschauen, was machen ihre Kinder denn so. Also da können die Erzieher*innen sowieso die Task Card auf verschiedenste Art und Weise nutzen, können ja auch beispielsweise einfach nur eine Abstimmung machen, wer will jetzt das Essen in der und der Woche haben oder was auch immer man so abstimmt, genau, oder wer bringt was zum welches Essen, zu dem Fest mit und so, dafür kannst du das ja auch alles hernehmen, das ist ja auch irgendwie total praktisch mit dieser Pinwand, genau. Stimmt, ja. Man kann sie auch als Vorlaufer zum Newsletter eigentlich nehmen. Genau, Newsletter ist natürlich auch eine Möglichkeit, den kann man natürlich auch, das ist natürlich ein bisschen aufwendiger, wenn Nikita Newsletter regelmäßig erstellt, dann muss sie das ja schon, ja, da muss ich schon einer bereit erklären oder eine bereit erklären, die das dann immer wieder macht. Das stimmt, sehr schon aufwendig. Deswegen, also Task Cards finde ich, das ist einfache Elternkommunikation, ist damit möglich, man befüllt hier dieses Board, man kann regelmäßig Infos reingeben, wenn man sagt, okay Eltern jeden Montag einmal reinschauen, es ist abgedatet und die bekommen ein QR-Code und sind schon drauf, brauchen keine App, nichts und ist wirklich ganz einfach. Ja und das cool ist, man kann dann ja auch zum Beispiel so wirklich Infos bringen, wie kann ich zu Hause was machen oder welche Seite ist denn cool, wenn ich jetzt zum Beispiel Schutzeinstellungen für mein Kind vornehmen will an den Geräten, also zum Beispiel, also da fällt mir Medienkinder sicher.de ein, das ist ja auch immer so so ein bisschen so eine Hilfe dann für die Eltern, dann können wir, dann, dann ja, da müssen sie nicht lange recherchieren, um solche Seiten zu finden, wenn die Info von den Erzieher*innen kommt dann. Stimmt, ja, es ist wirklich sehr einfach. Was mir jetzt noch gerade einfällt, was wir gar nicht drauf hatten, letztens nicht, also bei mir war es keine Kita, aber ich habe von einer Gehör, die machen ein Podcast, natürlich auch ultraaufwändig. Wer die Zeit hat, ist Elternarbeit, glaube ich, auch nicht schlecht, also allgemein, es ist allgemein, es kann ja nicht auf die Kinder persönlich eingegangen werden, aber es ist allgemein, was so eine Kita allgemein los ist, welche Tipps und Tricks, da werden ja dann diese Tipps in Sachen Medienarbeit und so aufgehoben, was sie sonst noch erzählen, weiß ich, müsste ich mir mal anhören. Ja, und sonst, was haben wir noch, Video Meetings könnten sie natürlich auch machen, für Notfall. Ja, zum Beispiel, genau, oder eben natürlich auch so kleine Projekte, die man auch immer miteinander, weil wir ja auch in dieser, wenn wir jetzt so diese Ideen hatten, wie der Eltern-Kind- Workshop, dann können die ja auch mal einfach so kleine Sachen machen, nur kleine Projekte, die zum Beispiel mit Greenscreen mal ausprobieren, dass also so ein anderes Familienalbum mal machen, sozusagen mit anderen Hintergründen, genau, also so ein bisschen andere Art, also Familienkommick erstellen oder eben mit der App PicColage, die ja auch immer ganz super funktioniert, mal ausprobieren miteinander, das ist eine App, wo man eine Colage digital erstellen kann, also du kannst ja ganz viele Bilder einfügen und anhand dieser App kann natürlich dann auch ausprobiert werden und die Eltern könnten oder die Erzieher*innen können mit PicColage ja auch dann einfach die ganzen Dinge sammeln, was das Kind so gemacht hat, also ein Portfolio erstellen, mit dem Kind zusammen, dann können die Eltern wiederum auch sehen, was ihr Kind gemacht hat, also da kann dann auch wieder informiert werden über das Portfolio, was man dann digital viel schneller erstellen kann mit PicColage, als wenn man jetzt Bilder machen müsste, ausdrucken und wieder einkleben und so, so können die Kinder teilhaben dran und selber ihre Bilder machen und entscheiden, was möchte ich jetzt in meinem Portfolio mit drin haben und dann können die Eltern sehen, wie das funktioniert. Ich finde Familiennachmittage oder so, vielleicht bei der Ring oder bei der Abholsituation, wo man die Kleinen als Expert*innen nimmt und dass sie vielleicht ihre Lieblingsapp vorstellen und sagen, ich kann, ich bin die Trickfilm-Expert*in und ich zeig dir das jetzt mal, wie wir hier ein Trickfilm erstellt haben oder wie wir PicColage gemacht haben oder wie der kleine Bebott funktioniert. Der ist ja auch teilweise in der Kita schon unterwegs und dass die Kinder mal ihren Eltern zeigen, guck mal, das habe ich alles schon gelernt und ich kann auch ein Video machen, nicht dass die Erzieher*innen immer alles zeigen müssen, können ja auch ein bisschen abgeben. Genau und das stelle ich mir auch interessant vor, was auch gut ankommt, finde ich sind so Forscher*innen. Wir haben auch im Kita Digitalcosmos Mikroskope, die digital funktionieren und da kann man nochmal tic näher drauf schauen und kann Bilder machen und kann gucken, wo das Herz bei so einer Schnecke, Mini-Schnecke ist oder wie ein Falter aussieht oder wie der Stein jetzt aussieht oder wie die Thins gewebt ist oder wie der Pulli aussieht und da kommen wirklich interessante Bilder raus und weckt den Forscher*instink. Ja, super. Ja, was man ja auch immer, ja, ganz, ganz einfachen Aufgaben kann man ja auch sozusagen mal so zwischendurchstellen, dass man sagt, okay, jetzt geht mal auf die Suche, die Eltern gehen zu Hause mit den Kindern auf die Suche nach ihrem Lieblingstier oder so etwas nach Lieblingstingen oder Zahlen, die sie dann zu Hause eben entdecken und dann schicken sie die Fotos an die Kita und dann kann man die als dann auch wirklich im Eingangsbereich dann als Collage präsentieren und das ist irgendwie auch, finde ich, immer ganz, ganz witzig, weil es dann halt wirklich so richtig interaktiv ist, so alle nehmen dran teil und man macht was gemeinsam. Stimmt. Und da ist das Taskart wieder praktisch, das benutzt wird, weil dann kann man ganz schnell die Sachen auch hochladen und zur Verfügung stellen. Wobei ja auch viele eine Kita App haben, schon mittlerweile. Stimmt. Aber wer halt, da ist das auch möglich. Genau, aber wer das nicht hat, der kann Taskart ganz gut verwenden, finde ich. Stimmt, das ist eine gute Alternative. Ja, Kita Apps sind stark im Kommen. Genau. Machen es bestimmt auch echt praktisch und einfacher an vielen Stellen. Auch gerade was Sprache betrifft, wenn du, wenn du viele anderssprachige Eltern hast, um die zu erreichen, das ist auch gar nicht so einfach oft. Stimmt, da haben wir auch noch ein Tool. Mensch, man hätte das haben wir ja ganz vergessen. Stimmt. QR-Kits-Block, oder? Ja, QR-Storage oder ja, müssen wir nachher verlinken. Ist eigentlich eines meiner Lieblings Tools, dein Sohn? Ich finde es super. Also ich stelle es auch immer wieder vor. Die sind auch immer ganz begeistert, die erzielt hier erinnert. Ja, ich finde es, also es ist eigentlich, also es ist im Schulkontext und also für die Elternarbeit ist es wirklich gut. Man muss die Website aufrufen, ist keine App und man gibt seinen Text ein und kann ihn gleich übersetzen lassen in verschiedene Sprachen. Ich weiß gar nicht, wieviel es gibt. Du hast es mal rausgefunden, 13. Also über 10. Also es gibt nicht alle Sprachen, aber die gängigsten und ich teste es öfter mal, um es gegen zu checken und also es ist immer verständlich, was da rauskommt, was übersetzt wird und also das wird übersetzt und dann gleich umgewandelt in einen QR-Code, den gibt man aus und der kann eingescannt werden und entweder kriegt man die Text als Übersetzung in Italienisch ausgespuckt oder wenn die Einstellung zuvor erfolgt ist, als Sprachausgabe Roboterstimme übersetzt in Italienisch, was aber auch geht, Original Sprache. Also die Erzieherin oder das Kind könnte sagen, morgen brauche ich, was braucht man denn, morgen brauche ich meine Matschose. Genau, in allen Sprachen und ja jetzt fragt man sich ja, und wie mache ich das dann? Gut, muss ich dann halt kurz ausdrucken oder muss ich auch wieder auf TaskCuts zurückkommen und könnte ich die einzelnen Sachen da auch abspeicheln. Wobei ich brauche dann wieder ein Handy, also ich mache es mit dem einen auf und dann mit dem anderen kann ich es abschälen, aber dann kann ich ja gleich die Audio einfügen. Das stimmt. Aber es ist schon ein cooles Tool. Ja, das stimmt. Ja, also es gibt immer ganz viele Möglichkeiten, um glaube ich auch eben diese medienpädagogische Elternarbeit gut hinzubekommen und nochmal kurz zurück, weil mir das nochmal eingefallen ist, was ich auch ganz wichtig finde, so diesen medienbiografischen Anteil, also selber sowohl als Fachkraft mal zu überlegen, wie sah das bei mir aus, meine Mediennutzung in meiner Kindheit und den Eltern genauso die Möglichkeit bieten, vielleicht in einem Elternabend das als Einstieg zu nutzen, so mal reflektierend das eigene Medienverhalten oder die eigenen Medienerlebnisse anzuschauen, also zum Beispiel welches Medium habe ich als erstes genutzt oder welches Computerspiel habe ich geliebt oder welche Medienverbote hatte ich auch und wie habe ich solche Verbote vielleicht auch unterlaufen, hatte ich da Konflikte mit meinen Eltern. Also so nochmal zurückzudenken, wie war das jetzt bei uns selber einfach, weil man dann eben auch so ein bisschen mehr versteht, welche Reaktionen mache ich, wie reagiere ich selber jetzt auf bestimmte Dinge, die mein Kind macht oder die Kinder in der Kita, wie reagiere ich auf diese Nutzung oder auf Verhaltensweisen und ja, da kann man dann, also ich nutze da immer so ein Glücksrad, dann kann man da die, genau ein digitales Glücksrad quasi, da kann man die eingeben, die die Fragen, also zum Beispiel welches Medium habe ich als erstes genutzt und dann kann man dann so draufdrücken und dann dreht sich das und dann kommt nach einem Zufallsprinzip dann ein Elternteil dran und die können dann da zu was sagen und dann ist das irgendwie ein lockerer Einstieg auch für einen Elternabend beispielsweise. Ist ja so ähnlich wie die Wanderschragen. Genau und was mir eben noch gerade eingefallen ist, ich baue gerade ein Koffer auf mit altem Zeug, das klingt jetzt irgendwie komisch. Alten Medien. Alten Medien, genau und da habe ich das erste Nook ja drin und wenn man das auspackt, dann ist schon, ah ja, kenn ich, hatte ich auch einen, hast du auch ein Telefon mit Bildscheibe? Nee, das habe ich immer noch nicht, da bin ich auf der Suche, letztens in der Kita war, da stand ein Telefon, das hätte ich gerne mitgenommen, ich habe noch einen, wie hieß denn das? Jetzt habe ich wieder meine Wortfindungsstörung, das Kopfhörer Teil mit Kassette, Mensch Annette, Kassette Annette. Du meinst jetzt nicht ein CD-Player, sondern du meinst jetzt ein Walkman, oder? Ja, Annette, hundert Punkte, den Walkman habe ich mit drin und ich glaube in Nintendo ist mit drin, dann eine Diskette, auch ziemlich viele und das finde ich auch mal einen coolen Einstieg, also mein Koffer ist noch klein, aber ich kann auch nicht so viel mit Kindern so was anzuschauen, finde ich total super immer. Und was ich nicht habe, da habe ich halt Bildkarten, das kann man so umgehen. Ja, genau, also bei Bildkarten habe ich auch immer ganz gerne so die Helden, also welche Helden hattest du früher? Da habe ich dann ganz verschiedene unterschiedliche Bildkarten, einerseits ja so die Pipi Langstrumpf dabei oder dann aktuell irgendwelche Sportler, so Fußballhelden oder so Ronaldo. Ja, also verschiedenster Art und dann wenn wir dann so in so einer Eltern-Kind-Situation sind, dann nimmt sich jeder eine Karte, was es dein Lieblingshält und was mochtest du da am liebsten oder was magst du da am liebsten? Das ist auch ein ganz guter Einstieg immer. Ich denke, also es ist ein wichtiges Thema, wir hätten glaube ich noch ein bisschen mehr zu erzählen. Was können wir beim nächsten Mal auch noch beim nächsten Mal machen? Ich habe vielleicht einen interessanten Gast gefunden, ich hoffe er stimmt dem zu für ein Interview und vielleicht so als Abschluss. Was hast du für ein Tipp für Eltern und für Erzieher*innen? Du meinst jetzt eine Seite oder? Ja, ist egal einfach. Man sich Infos holen kann. Wir haben hier die Rubrik, wir haben hier sie genannt Fingerfood oder irgendwie so, dass wir noch schnell was mitgeben auf die Hand. Also ich finde zum Beispiel jetzt so Seiten, wo sich Eltern informieren und Kinder aber auch informieren können. Ganz toll, da ist zum Beispiel die www.seiten-stark.de eine super Seite, wie sie so schon sagt. Sie ist seiten-stark. Ja, genau. Und natürlich auch jetzt so für Grundschulkinder das Internet-ABC, das ist auch immer eine ganz tolle Seite. Stimmt. Ich, Medienkinder, hatte ich ja auch schon erwähnt. Da sind die Schutzlösungen, da sind Schutzlösungen für Geräte, für die einzelnen Geräte, ganz der Reihenfolge, ganz verständlich nach erklärt für die unterschiedlichsten Geräte, die es so gibt. Ja, dann für mich ist immer noch frag Barbara, ist mein Highlight, das ist aus Österreich von Safer Internet, AT und was ich vielleicht noch Eltern mitgeben möchte, ist eine häufig gestellte Frage, wie viel Medien kann mein Kind aushalten? Leider können wir die nie beantworten und ich habe auch schon einmal gesagt, ja Annette und ich, wir haben ja jeweils drei Kinder und ich hätte mir auch gern ein Bypack-Zettel für jedes Kind gewünscht und mit so viel Medienzeit ist für A, B und C gut. Leider gab es das nicht und das hängt jeweils vom Kind ab und ich glaube, das ist, muss man herausfinden. Es gibt natürlich im Internet, gibt es so Richtlinien nicht mehr oder erst ab. Natürlich, ich denke auch Kinder unter drei, sollten da schon, da muss man schon vorsichtig sein. Aber wie viel Minuten ein Kind verträgt, das ist echt schwer. Annette, wie siehst du das? Ich glaube, du siehst es eh nicht, oder gleich? Genau, also erstens mal, du siehst ja wie dein Kind, die Kinder sind unterschiedlich und jedes Kind ist anders. Die einen reagieren ganz heftig, aufgeregt und aggressiv vielleicht und da muss ich wirklich sagen, die Regel, du kannst nur ganz kurz, weil das macht dich nervös und du brauchst mehr Bewegung und das andere Kind kann aber sich damit beschäftigen und aber auch und das ist ganz wichtig, es soll nicht nur konsumieren. Also ich muss unterscheiden Medienzeiten, ich kann nicht nur sagen, es ist eine gewisse Zeit, sondern genau was, was machst du damit? Was machst du wirklich? Was kreativ? Das machst du jetzt in Trickfilm oder musst du was für die Schule machen? Also die Unterscheidung muss ich ja auch noch mal finden und nicht einfach ganz pauschal sagen, das sind Medienzeiten und das denken nämlich manche Eltern, die dann sagen, ach ja, es hat ja schon jetzt YouTube geschaut oder so und dann muss es aber noch in der Schule was tun und so weiter. Also da muss man erstens mal begrenzen die Konsumzeit und da müssen Kinder lernen auch das eigene zu spüren, wie vertrag ich da eigentlich? Kinder merken eigentlich schon ganz schnell, wann kriege ich jetzt bei einem Computerspiel Kopfschmerzen oder mir tut irgendwas wie oder ich werde ganz aufgeregt und das ist wirklich was, wo Eltern frühzeitig wirklich dran gehen müssen und diese Regeln aufstellen, dass man genau sieht, bei welchem Kind ist es jetzt vielleicht tragbarer oder wo kann ich unaufgeregt da dran gehen oder wo muss ich wirklich ganz streng mit dem Kind in die Regeln gehen, an die Regeln gehen so ein bisschen und das ist eine totale Herausforderung und es ist auch nicht einfach und grundsätzlich ist Erziehung keine einfache Sache und immer wieder Neues aushandeln, je älter die werden, umso mehr muss ich wieder aushandeln, immer wieder neu und man weiß das ja, es verändert sich ständig und du bist immer in der Erziehung an einer Stelle, wo du denkst so jetzt komme ich überhaupt nicht mehr weiter und plötzlich löst sich das manchmal von selber und du bist ganz erstaunt, dass es doch geklappt hat, aber es ist ganz wichtig und das ist glaube ich die absolute Botschaft dranbleiben und mit den Kindern was machen, nämlich Medien, wenn ich Medien nutze, auch bei kleinen Kindern, die nicht alleine lassen, wir können die nicht mit einem Smartphone oder mit einem Tablet alleine lassen, weil das einfach Geräte sind, die grundsätzlich ja ich sag mal erst mal für Erwachsene gedacht sind und da muss man wirklich ganz genau schauen oder man muss den geführten Zugriff machen und dass die Kinder nur auf bestimmte Bereiche kommen, aber wir müssen im Austausch bleiben und das ist das Wichtigste mit den Kindern kommunizieren über Medieninhalte, über Mediennutzung, über das was sie sehen, weil nur so haben wir eine Vertrauensbasis zu den Kindern und nur so kommen die Kinder in dem Fall, wenn wirklich irgendwas passiert in digitalen Medien und dafür können wir sie nicht schützen, also es kann immer irgendwas sein, die können immer irgendwas sehen, also jetzt auf was weiß ich, TikTok oder sonst wo, ne? Ja okay, das Kindergarten Kinder können gar nicht passieren, aber obwohl ich glaube er sichert war letztes Mal Kita, die haben dann auch gesagt, man glaubt gar nicht, was Kita Kinder schon alles sehen, also das wissen wir wahrscheinlich jetzt auch gar nicht mehr so sehr und das ist, ändert sich ständig, also sie werden immer jünger und sehen immer mehr. Genau und da schließt sich der Kreis, denn wir haben schon vorher gesagt am besten ist es, also das ist unser beider favorite, gemeinsam in der Kita, die Elternarbeit, gemeinsam mit den Kindern irgendwas ausprobieren und das ist dann zu Hause nämlich dann auch, dass das weitergeführt wird, dass die Eltern, Mama und Papa, Oma und Opa Geschwister und so, dass man das gemeinsam erlebt, diese digitale Abenteuerreise, gemeinsam schaut wie, erstelle ich einen Trick für den gemeinsam guckt, wie, welche seid, was erzählt ihr in fragbarer, vielleicht ist es ja auch kleinere, auch interessant, aber dass man gemeinsam schaut und nicht dieses Tablet, Smartphone als Lückentfüller, Baby-Sitter, Schnuller, ja, das kann man, also ich würde es nicht ganz verteufeln, wir haben ja beide durchmachen müssen, manchmal führt kein Weg dran vorbei, dann ist das okay, aber es darf nicht zur Gewohnheit werden und wenn man das gemeinsam mit den Kindern macht und das ist, glaube ich, mein Appell, dann haben sie eine Vertrauensbasis, ah, die Mama und der Papa interessiert sich für meine Welt und sagt nicht nur alles, was du erzählst und was du da spielst oder was du machst, verstehe ich nicht, das ist irgendwie komisch, sondern Interesse zeigen, dann findet der Austausch statt, dann ist Vertrauen da und wenn es wirklich drauf ankommt, wirklich mal was passiert, dann wissen sie, es ist jemand da, der wir zuhört und dann kann man das gemeinsam auch lösen, weil komplett schützen, das kriegen wir ja nicht hin, genau, aber das ist auch noch mal ein anderes Thema, ich glaube es ist ein ganz großes Thema und ich glaube unsere Suppe ist fertig an der Dota, würde ich auch sagen, also haben wir unser Süppchen gekocht für heute, ja, wir laden euch ein, sie zu kosten und oder wir hoffen, das hat Geschmäck so rum und wir freuen uns auf den nächsten Podcast, mal schrauen, ob wir den Gass bekommen oder ob wir mit einem anderen Thema weitermachen, dann danke Annette, liebe Grüße, zurück, danke Katja, liebe Grüße, zurück, dann ciao, ciao [Musik] [Musik]
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